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An die Patrioten, Kremlins und Putinisten
Diese Worte richten sich an die Russlandfreunde oder besser gesagt die Kremlins und Putinisten. Als wären wir von der Viren- und Impfpropaganda nicht schon genug ermüdet worden, nein jetzt muss es natürlich weiter gehen und man bereitet die Völker auf den nächsten Schritt vor in der kommunistischen Agenda. Da man nun einen Krieg führt muss man die Bevölkerung in zwei Parteien aufspalten und wie könnte es auch einfacher und logischer sein als unsere tollen und scheinbar systemkritischen (zumindest in ihrem Glauben sind sie das, nicht mehr als das) Wohlstandspatrioten für die fremde Seite zu begeistern? Ist es nicht sogar etwas ironisch deshalb, weil das Patria das hier bejubelt wird ein anderes ist und man muss schon extrem naiv sein um an eine Befreiung im eigenen Lande durch "fremde Hilfe" zu glauben, aber dazu gleich mehr. Glaube nie an Hilfe die von ausserhalb kommt!
Was maßen sich diese kosheren Wohlstandspatrioten eigentlich an, bei dem was gerade in der Ukraine passiert wo die Bevölkerung unter Kugel- und Granatenhagel steht und schwere Artillerien durch ihre Dörfer rollen. Während man gegen angebliche Kriegstreiber aus Amerika wettert und den Frieden möchte, so läßt man die Gegenseite komplett unhinterfragt und akzeptiert bedingungslos deren Eingreifen, inklusive Aggressionen; und man muss sich schon fragen wie geschichtsvergessen man sein muss um hier keine geschichtlichen Hintergründe und weltpolitischen Zusammenhänge zu erkennen.Den alten Plan Russlands scheint man nicht begriffen zu haben und wie das Ganze in einem marxistischen/kabbalistischen Kontext steht, darüber entzieht sich erst recht jegliches Verständnis. Was haben diese Leute an Putin nicht verstanden, daß dieser Mann ein ehemaliger KGB Agent ist der auch heute noch die Sowjetunion verehrt und man als ein Verbrecher angesehen wird wenn man die sowjetischen Gräueltaten anspricht, oder als er 2014 er habe kein Interesse an der Krim, oder an dem Budapester Memorandum als die Ukraine ihre Atomwaffen an Russland abgegeben hat im Gegenzug für das Versprechen, daß ihre territoriale Souveränität niemals angegriffen wird, oder am Minsker Abkommen? Was gibt es denn da heute nicht zu verstehen, daß der Russe in Uniform in Kiew und anderen Städten vor ukrainischen Haustüren steht? Wie kann man da weiter einem Mann zujubeln der von Brüdern und Schwestern spricht und diese dann umbringen läßt. Und was gibt es eigentlich mit den Chabad Lubawitsch zu verhandeln, diese berechtigte Frage wird auch völlig ignoriert, was hat eine politische Elite mit einer jüdischen Sekte zu verhandeln? Wer gibt ihnen eigentlich das Recht all den Ukrainern, welche aus historischen Gründen nicht Russen sein wollen ihre Identität abzusprechen? Wie kann man dafür kein Verständnis aufbringen, daß sich dieser Staat entkommunisieren will und in diesem Zuge renationalisiert, nachdem dieses Volk so herbe Gräueltaten unter dem Kommunismus erleben musste? Habt ihr Putins Rede gehört wo er der Ukraine das Existenzrecht abgesprochen hat und x-mal deren Nationalisten entwürdigt hat? Habt ihr nicht die Lüge entlarvt als Putin von einer Übung und Manövern sprach als er mit seinem Vasallenstaat Belarus die Ukraine mit schwerbewaffneten Soldaten und Kriegsschiffen im Grenzgebiet belagert hat? Und erkennt ihr hier den Widerspruch es wäre eine NATO Provokation? An dieser Stelle möchte ich keinesfalls das Verteidigungsbündnis NATO vertreten, ganz im Gegenteil, die haben oftmals einen Krieg provoziert und befeuern auch jetzt wieder einen Konflikt, aber das ist jetzt nicht der Gegenstand des Aggressors und auch nicht die Ursache, vielmehr scheint die Ursache darin zu liegen, daß Putin seine Sowjetunion wiedererrichten will und vielleicht sogar noch in seiner imperialistischer Manier darüber hinaus. Und ihr plappert diese RT-Propaganda aus dem Kreml einfach nach? Von all den deutschen Patrioten hier welche über das Land und die Zustände in Russland wahrscheinlich nicht die geringste Vorstellung haben, merkt ihr denn nicht wie einfach ihr euch manipulieren lässt?
Ich war zwar auch noch nie in Russland, aber ich habe Kontakte die dort leben, habe Grundkenntnisse in Russisch und bin auch oft auf russischen Plattformen unterwegs, eines kann ich euch sagen, so konservativ und nationalistisch wie in euer Vorstellung ist Russland überhaupt nicht, dort werdet ihr unterdrückt wenn ihr eure nicht-konforme Meinung über den Staat äußert, Freiheit ist dort Utopie und auf Demonstrationen oder einen Coronaspaziergang könnt ihr dort auch nicht machen und was mit Dissidenten oder auch Menschenrechtlern geschieht könnt ihr euch etwa ausdenken falls ihr davon noch nie gehört habt.
Zurück wieder zur Ukraine: Nun sterben dort Menschen, in einem Land wo eigentlich die Werte noch gelebt werden welche ihr befürwortet, ein Land das nicht in der NATO ist, nicht in der EU und in einem Land wo es sehr tiefe Steuern gibt und kein Multikulti, was jetzt ironischerweise genau von dem Gegner bekriegt wird welchen ihr befürwortet und somit ihr das Leid jener Menschen dort mitzuverantworten habt! Ich wünsche dem Land und den Menschen dort das Beste und kann mich von dem patriotischen Lager hier nur distanzieren wo diese Dinge einfach unhinterfragt und kritiklos gutgeheißen werden.
Aufgrund der Häufung von solchen desinformativen und schwachsinnigen Texten sehe ich es hier als angebracht hier drauf mal einzugehen und das zu analysieren:
Wer meint sich bei Rubikon in einem alternativen Medium zu befinden, welches zudem noch systemkritisch und investigativ sein soll, der irrt, was sich hinter Anonymous Schweiz ist mir auch suspekt, also von echtem Widerstand kann hier nicht die Rede sein, koshere Patrioten welche mehr um den eigenen Wohlstand bekümmert sind als dass man ernsthaft versuchen würde dem System etwas entgegenzuwirken, Patrioten halt, die haben schon immer die wichtigeren Probleme ignoriert, das interessiert sie nicht und so bleiben sie in ihrem oberflächlichen Aktivismus wirkungslos und für das System nicht nur unschädlich, sondern sogar nützlich durch die einfache, manipulative Lenkung dieses Gesindels.
Auf die Unzulänglichkeit zwischen Faschismus und National-Sozialismus (NS) zu unterscheiden möchte ich jetzt erst gar nicht eingehen, aber soviel sei angemerkt, so gleich sind sich diese Systeme nicht. Der Vorwurf der Weltherrschaftspläne entbehrt auch jeder Logik, etwas das national-orientiert ist, hat aus seiner Natur heraus schon keinen imperialistischen Anspruch, wenn dem so wäre, dann wäre man da mit einem internationalen Sozialismus konfrontiert, aber genau diesen galt es ja zu bekämpfen, also konkret der Bolschewismus, was ironischerweise eigentlich gar keinen Sozialismus darstellt, denn eine erzwungene Gemeinschaft  oder "Kommune" kann gar nicht im Sinne eines Sozialismus sein, dann spräche man von Knechtschaft und nicht von einer Gemeinschaft, aber diese eigenwillige Selbsternennung liegt ihnen heute leider zu eigen, wenn Google und Wikipedia das so sagen, dann ist das eben die unumstössliche "Wahrheit". Nochmals, der NS war ja gerade der reaktionäre Widerstand auf den imperialistischen Bolschewismus der ganz Europa anzustecken drohte, wer das immer noch nicht verstanden hat, dem rate ich dringend sich mal mit der Geschichte zu befassen.
Da wird die Frage gestellt ob Hitler und sein National-Sozialismus als eine synthetische Veranstaltung angesehen werden muss? In Synthese zu was soll es denn sein, (((US-amerikanische))) Finanzkreise? Hitler hatte klargestellt, dass man nicht käuflich sei, man könne ihn zwar finanziell unterstützen was er nicht ausschlagen würde, aber man solle dafür keine Gegenleistung erwarten, auch paar Gelder welche tatsächlich geflossen waren haben einen ganz nachvollziehbaren Grund wie etwa bei den Sponsoren für Olympia, das ist nun mal so üblich, dass Grossunternehmen hier Gelder fliessen lassen.
Der Vorwurf ist also nicht nur nicht haltbar, sondern ergibt auch überhaupt keinen Sinn, jetzt mal ganz abgesehen von den fehlenden Nachweisen dieser Unterstützung, warum hätte man zuerst ein geschwächtes Deutschland zuerst aufbauen sollen um es anschliessend wieder zu erschlagen? Da hätte man gleich mit dem viel vertrauteren England beginnen können. Also von Fakten kann da genauso wenige gesprochen werden wie von Zusammenhängen, vielmehr liegt doch der Verdacht nahe, dass hier von etwas abgelenkt werden soll was gleichzeitig noch den deutschen Schuldkult stigmatisiert. War es nicht vielmehr so, dass gerade diese Amerikaner das Kriegsmaterial der Soviets finanzierten? Dass Roosevelt genauso wie Churchill und Stalin von denselben volksgruppierten Nasen umgeben waren? Dass Kommunismus genauso wie heute wieder das systematische Mittel ist zur Erreichung ihrer globalen Pläne ist? Ja, ist es, diese Beziehungen und Zusammenhänge können zum Beispiel hier nachgeschaut werden: https://www.youtube.com/watch?v=5oMnHWnUgRk

Wer steckt wirklich hinter dem Ukraine-Krieg?

Epikur, Selbstgenüngsamkeit, Glück und Materialismus
»Es kommt alles darauf an, dass Du, Mensch, der Du heute und hier lebst, glücklich lebst.«
Epikur war also ein Mann der über das Glück philosophierte, er vertrat die Ansicht, dass Lust das höchste Gut im Leben darstellt nach dem es zu streben gilt, fairerweise sollte man hier allerdings differenzieren zum klassischen Hedonismus, denn Epikurs Ansicht reduziert sich auf eine Zweckmässigkeit und Selbstgenügsamkeit welche sich durch einen Verzicht auf unnötige Wünsche abgrenzt, diese Abkehr vom Überdruss wäre zumindest zu befürworten:
»Wenn wir also sagen, dass das Vergnügen der Zweck und das Ziel ist, meinen wir nicht die Vergnügungen des Verschwenderischen oder die Vergnügungen der Sinnlichkeit, wie man es durch Unwissenheit, Vorurteil oder vorsätzliche Falschdarstellung zu verstehen pflegt. Unter Vergnügen verstehen wir die Abwesenheit von Schmerz im Körper und von Ärger in der Seele. Nicht eine ununterbrochene Folge von Saufgelagen und Gelagen, nicht sexuelle Lust, nicht der Genuss von Fisch und anderen Köstlichkeiten einer üppigen Tafel führt zu einem angenehmen Leben. Vielmehr ist es nüchternes Nachdenken, das die Gründe der Wahl und der Vermeidung sucht und jene Überzeugungen verbannt, die zum Tumult der Seele führen.«
Epikurs Umgang mit dem Glücksgefühl ging so weit, dass er lieber den Freitod wählte als ein bisschen Leid zu ertragen, welche ihm das Leben schwer machte, wer so eine Illusion vom Leben hat sollte vielleicht besser nicht in der Position sein andere auch noch darüber zu belehren, aber gut, man sollte vielleicht auch hier besser zurückhalten mit einem Urteil, da man den Schweregrad des Schmerzes jetzt nicht beurteilen kann und ab einem gewissen Punkt wird es für uns alle unerträglich.
Doch stellen wir uns die Frage ob es es tatsächlich darauf ankommt im Leben glücklich zu sein mehr über alles andere? Gibt es nicht wichtigere Themen als das unmittelbare Glück im Hier und Jetzt? Nachhaltigkeit, kulturelle Werte, Balance, Erfüllung, Verträglichkeit, Harmonie und Synergie, alles Felder die sich nicht konsequenterweise aus dem Glück ergeben müssen und was wenn das Glück auf dem Leid eines anderen sich ergibt? Manche gehen soweit und vergleichen die Lehren Epikurs sogar mit jenen von Jesus oder Buddha was mir etwas sehr weit hergeholt scheint, so war doch gerade Jesus alles andere als ein Hedonist und hat sehr viel Leid auf sich genommen und Lust und Begierde wird in der Bibel mit Sünde und Schandtat gleichgesetzt die vor einen Richter gehört, auch Buddha war kein Glücksprediger, im Buddhismus wird ja gerade gelehrt das Leben in seiner vollen Gesamtheit anzunehmen, mit allen freudigen und traurigen Aspekten und dass auch hier ein innerer Zustand einer Befriedigung versucht wird zu erreichen "Frieden des Geistes" ist jetzt auch wieder nicht so eine überraschende Gemeinsamkeit, man müsste schon stark nach einer seelischen Lehre suche wo der Endzustand nicht einer Befriedigung gleichkommen soll. Wem seine Vergangenheit einzig darauf beruht in einem paradiesischen Glücksgarten Vergnügungen auszutauschen, der hat nicht nur den Bezug zur Realität verloren, der hat schon Nein zum Leben gesagt. Das zeigt sich auch in Epikurs weltanschaulicher Haltung, welche sich gegen die Ideale und Mächte dieser Welt stellt:
»Du bist nicht da für einen Gott mit seiner Kirche und nicht für einen Staat und schon gar nicht für eine Aufgabe in der großmächtigen Kultur. Du bist da, um Dein einziges, einmaliges Leben mit Glück zu füllen.«
Über den Kulturpessimismus braucht man nichts weiter zu sagen, auch der hat schon Nein zum Leben gesagt und zu allem Schaffenden, dass aber sogar der Sinn im Glauben nicht verstanden wurde ist schon harte Kost, jetzt mal abgesehen davon, dass die meisten Religionen heute unterwandert sind, so besteht der eigentliche Sinn im Glauben, dass durch das Dasein einer göttlichen Existenz, Hoffnung und Kraft geschöpft werden kann, also das ist genau die umgekehrte Deutung von unserem großen Glücksphilosophen. Interessant ist allerdings hervorzuheben, dass so wie es unter den Materialisten dieser Zeit so üblich war, die Existenz an ein göttliches Dasein nicht geleugnet wurde, man war sich den Göttern einfach nicht gewogen da man davon ausging, dass sie durch ihre Perfektion sich nicht direkt um die menschlichen Angelegenheiten kümmern würden, sondern unnötige Furcht und Angst erzeugen und man sich deshalb nicht die wertvolle Zeit mit frommer Anbetung verschwenden sollte.
Und weil ihm alles Erhabene so verhasst war, fühlte er sich mehr den Sklaven verbunden mit welchen er auch philosophiert haben soll, wie weit man das noch Philosophie nennen darf, man kann es nur erahnen wie es um den Intellekt und das Wissen eines Sklaven jener Zeit stand, aber nun ja, soviel zum einleitenden Hintergrund und ich möchte auf die kosmologische Theorie zurückkommen welche von Epikur als einer der ersten in voller Radikalität durchdacht wurde - den atomistischen Materialismus durch welchen dann diese Glückseligkeit erlangt werden sollte und wir möchten sehen ob er vielleicht ein besserer Physiker als Psychologe oder Philosoph war, wobei noch angemerkt sei, dass der atomistische Materialismus auf Demokrit zurückzuführen ist, was ihm auch hier wieder eine Errungenschaft abspricht. Es ist allerdings fragwürdig ob Demokrits Theorie als einen konsequenten Materialismus angesehen werden kann, da er nicht ganz von einer unbelebten Materie ausging und zwar den Seelenatomen, das sei erstmals auch dahingestellt, fest steht, dass hier ein Unterschied festgemacht werden kann. Hinfort, die grundlegende Frage mit welcher man sich also beschäftigte war ob man alle Stoffe in unteilbare kleinste Einheiten zerlegt werden. Das griechische Wort für nicht-teilbar lautet atomos, woraus unsere Bezeichnung des Atoms entstand. Von Epikurs Schriften waren nur Fragmente überliefert und die umfassendste Darstellung wurde als Lehrgedicht von dem römischen Philosophen Lukrez vorgetragen. Führen wir uns mal das atomistische Postulat vor Augen, es sagt:
Es gibt im unendlich grossen Kosmos unendlich viele Atome. Aber es existieren nur endlich viele Atomarten, die sich in Größe und Gestalt unterscheiden. Die Atome bewegen sich in einer unendlichen Leere (Vakuum).
Mit der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis kann man das zwar nicht bestätigen, aber davon gehen wir aus, soetwas wie ein absolutes Vakuum gibt es allerdings nicht; oder man müsste auch hier sagen soetwas ist uns in der Natur zumindest nicht bekannt, genauso wie es den absoluten Stillstand nicht gibt, selbst beim absoluten Nullpunkt 0K/-273.15°C gibt es eine atomare Restschwingung der Atome. Während unter den Chemikern durch eine Vielzahl an Untersuchungen von Reaktionen und Verbindungen sich die Atomtheorie weitgehend etabliert und bestätigt hatte im Laufe des 19.Jh, so war in der Physik jedoch die Existenz von Atomen nach wie vor umstritten und die Hypothese der Unteilbarkeit noch überhaupt nicht bestätigt, später fand man heraus, dass Atome doch zerfallen können und aus ihnen elektromagnetische Strahlen austreten können und auch ihr Kern aus noch kleineren Teilchen den Quarks besteht, also können wir nicht mehr von einem elementaren kleinsten Teilchen sprechen wenn wir Atome meinen. Über die Existenz der Atome und Teilchen kann man sagen, dass sie phänomenologisch betrachtet real sind wie sich durch messbare Effekte nachweisen lässt. Die Frage nach der Realität bleibt schlussendlich eine philosophische Frage, welche die Physik nicht beantworten kann und inwieweit diese Phänomene in der Physik objektiv und mit mathematischen Methoden richtig beschreibbar sind, lässt sich auch nicht einfach verifizieren, es verhält sich wie mit einer Blackbox wo die einzigen Erkenntnisse durch Messwerte gewonnen und empirisch bestätigt werden können aber das Bild eines abstrakten Objektes verborgen bleibt. Wie Kant meinte, dass wir gar nicht dafür ausgerüstet sind dieses Geheimnis jemals zu entlüften.
In Kontrast zum atomistischen Materialisten gab es da noch die Theorie von Anaxagoras, welche von einer kontinuirlichen Materie ausging. Auch war es Anaxogoras der mit seiner Erkenntnis die Sonne wäre kein Gott, sondern ein rotglühender Stein, damals gewisse Göttlichkeiten entzauberte, zurecht muss man auch sagen. Obwohl in seinen Lehren als "Nous" bekannt gab es auch einen Geist und Gesetzesmässigkeiten wo von einer unendlichen , welche auch von einem göttlichen Ursprung ausgeht, womit man eigentlich vielmehr von Naturphilosophie sprechen müsste als von Materialismus. Die wirklich grossen Denker welche Massstäbe setzten wie das Dreigestirn Aristoteles - Platon - Sokrates waren allesamt keine Materialisten und somit Vertreter der Metaphysik. Von den dem Ideologen welcher die Materialismustheorie zu einer Ideologie formvollendet hat möchte ich erst gar nicht anfangen zu sprechen, der hat es nicht nur nicht verstanden die hegelschen Denkmodelle auf die Naturwissenschaft abzubilden was ja schon phänomenologisch sowie ontologisch an sich ein absurder Abgleich darstellt wo von der Synthese gar nicht mehr viel übrig bliebe. Ob man sich bei dieser Betrachtung nicht gleich mit einem Epikur hätte befassen können; stellt sich auch die Frage wieso sich ein Materialist überhaupt mit Idealismus beschäftigt?


Divide et impera
A
lso ausgehend von der Prämisse es würde dieses "Teile und Herrsche" Prinzip auf die Gesellschaft angewendet, das würde implizieren, dass es also auch etwas zu teilen gäbe, also müsste nach dieser Voraussetzung etwas Homogenes vorliegen, eine androgyne, politisch nicht unterscheidbare, ethno-singuläre, (a)theistisch-homogene Masse; ja, jetzt habe ich den Bogen überspannt, aber man versteht mich.
Daran glaube ich nicht, es hätte zwar für die führende Elite den Vorteil, dass sich nur schwer ein einheitlicher Widerstand aus dem Volk formieren kann, es sei denn es herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit, aber es wäre auch schwer kontrollierbar. Ich bin die Ansicht, dass man vielmehr das Ziel einer minimalen Klasseneinteilung verfolgt wie etwa links/rechts; ja allenfalls vielleicht noch eine dritte kleine Klasse für die besonders Unliebsamen, worauf man bedingungslos und unhinterfragt allen Hass applizieren und als Negativbeispiel vorführen kann. Zwei Klassen wären genauso hinreichend wie notwendig um Konflikte anzuheizen und was wäre einfacher zu steuern als linke Ideologen und koshere Patrioten die aufgeteilt schon für die Erreichung der globalistischen Ziele reichen?

The Demand for Change in the System

Infectious diseases, lack of resources, global warming, war and apocalypse
Alarmism that is not supposed to question the system, but instead causes panic and doubt about upcoming challenges; therefore, he calls for a change in the system. Who would have thought about the forces behind the virus lie, the climate lie, and the popularization of war? Enthusiasm for war is currently spreading and the same ideologists are hiding and using these dramatized scenarios to give themselves the pretext that global problems would demand global measures.

The patterns are slowly becoming recognizable. Once again, the Marxists want to emphasize and assert their demand for a complete change in the system. However, at the same time, they conceal very significant problems, only expresses them indirectly or in a critical distance where the actual reason remains unchallenged such as in capitalism and its Jewish international high finance. Not surprisingly, why should they toss their masters from their high horses. And so, this revolutionary activism is characterized by the elite and does not really claim to change any problematic conditions. Believing that it is necessary to gain mass consciousness, the revolutionary activism longs to implement its perverse ideology.

Capitalism apparently seems to approach a final phase, which requires a reset or a replacement, which is not surprising at all by a system that has no continuity, more about that perhaps in another article and why this background is consciously discretized ...
Die Forderung nach dem Systemwandel
Ausbreitung von Infektionskrankheiten, Resourcen werden knapp, globale Erwärmung, Krieg und Apokalypse drohen
A larmisus der nicht etwa das systematische Hinterfragen, sondern vielmehr Panik und blanker Zweifel an herannahenden Ereignissen entstehen lassen sollte und deshalb nach einem Systemwandel ruft. Wer hätte das gedacht, dass genau wie hinter der Virenlüge sich auch hinter der Klimalüge und vermutlich auch hinter der allgemeinen Kriegsbegeisterung, welche momentan verbreitet wird sich dieselben Ideologen verbergen und durch dramatisierte Szenarien sich den Vorwand verschaffen globale Probleme würden nach globalen Massnahmen fordern.
Die Muster werden langsam erkennbar und es sind die Marxisten welche hier einmal mehr ihrer Forderung nach einem Systemwandel Nachdruck verleihen und geltend machen wollen, dabei aber ganz wesentliche Problematiken verschweigen, nur indirekt oder in einer kritischen Distanz äussern, sodass die eigentlichen Ursachen hinter dem Schleier unangefochten bleiben wie etwa am Kapitalismus und die jüdische Hochfinanz; ja warum sollte man auch, man möchte ja keinen dieser Herrenreiter von ihren hohen Rössern stossen. Und so steht auch dieser revolutionäre Aktivismus im Zeichen der Elite und erhebt nicht wirklich einen Anspruch auf eine Veränderung der problematischen Verhältnisse, sondern sehnt sich nach der Umsetzung seiner eigentümlichen Ideologie wodurch es das Massenbewusstsein zu gewinnen gilt.
Der Kapitalismus scheint ja offenbar und tatsächlich sich einer Endphase zu nähern, was nach einem Reset oder einer Ablösung verlangt, was auch überhaupt nicht verwunderlich ist bei einem System das über keine Kontinuität verfügt, aber mehr dazu vielleicht in einem anderen Artikel und weshalb auch dieser Hintergrund bewusst diskretisiert wird oder aus dem Unzulänglichkeit heraus nicht erwähnt wird...

Die unkoshere Erkenntnis
A
ch ja diese herzerfrischenden Blitze der Erkenntnis die jetzt auf einmal durch die sozialen Netzwerke schallen, freilich noch leicht gebrochen durch die einschränkende Qualifizierung der Leute die es in Erstaunen versetzt hat. Als ob es in diesem patriotischen Lager (oder wie kann man es nennen?) nicht schon genug zum Haareraufen gäbe, diese bösen Coronanazis sind jetzt vorbei, ihr müsst jetzt böse Ukrainenazis hassen. Der Naidoo hat sein Wasser abgeschlagen, der darf jetzt wieder auf seine Mainstream Bühne zurück kehren und koshere Schnulzen singen, den schicken wir euch dann wieder wenn wir mit Corona weiter machen, aber den brauchen wir jetzt um den bösen Antisemitismus zu stigmatisieren und andere Dinge zu relativieren.

Hitler und Tierleid


Manchmal meinte ich, man müsse dieses Töten der Wehrlosen lernen, um in höchster Not überleben zu können.
Ein Rind, ein Kalb ...
Heute will ich um diesen Preis nicht überleben müssen. Was sich freilich leichter sagt, wenn man sich bereits fortgezeugt hat, denn dann kann man auch wieder gehen.
Die heute undenkbarste und verbotenste Weltanschauung und der Fleischverzicht oder gar weitgehend Veganismus, was haben sie gemein?
Lassen wir Hitlers eigenen Verzicht auf Fleisch und Fisch erstmal, gehen wir tiefer.
Das Leid, wenn geliebte Menschen gequält oder ohne Not aus dem Leben gerissen werden.
Wie können wir uns beklagen, wenn uns Kinder geraubt werden, um sie zu missbrauchen und misshandeln, solange wir selbst doch ähnliches tun mit zu Leid und Trauer fähigen Tieren?
Sogar eine Kohlmeise sah ich mal trauern.
Sich das Lamm oder Kalb vorstellen zu müssen, wie es schaut.
Das Leid nicht wegzudrücken, Zusammenhänge nicht zu verleugnen.
Zu wissen, dass nicht nur die Stresshormone oder Beruhigungsmittel im Fleisch sind, denn das ist eine Ausrede, sondern dieser Blick des Lammes, des Kalbs, der Kuh und dieses Ferkels.
Tierkinder ...
Der vertrauende oder gar freundliche und hilfsbedürftige Blick.
Nur Einbildung? Diese tiefe Regung des Mitleids und der Verbundenheit, diese Wahrhaftigkeit im Gefühl, diesem Wesen kein Leid antun zu wollen, es zu früh von der Mutter wegzureissen oder es gar zu töten, kann dies ein falscher Instinkt sein?
Wie kann man es dann jemandem anderes überlassen und den beauftragen?
Und hier nun alles zusammenzusehen und nichts auszublenden, und nach Wahrheit zu streben, und auch zu verallgemeinern - von einem selbst auf andere, und diese allgemeine Krankheit des unnötigen Leids und der andauernden geradezu okkulten Feiern von Blut und Grausamkeit zu sehen, und das Leid nicht hinzunehmen unter irgendwelchen Ausreden, und auch von diesem Kälbchen verallgemeinern zu müssen auf alle Tiere.
Und eine Lösung zu suchen für alle Lebewesen, und diese auszusprechen und anzustreben.
KEIN Lamm Gottes soll mehr unnötig leiden. Auch nicht, um das Leid als Notwendigkeit in der Welt zu feiern.
Und so, wie mit den Tieren, so auch mit den Menschen aller Völker. Und so, wie mit den Menschen, so auch mit den Tieren. Leid ist da wie dort Leid, und aufrichtiges Mitleid auch da wie dort dasselbe.
Und selbstverständlich kommt das Hakenkreuz auch aus dem Buddhismus, denn dort erhielt es sich ja auch.
Übrigens ist dieser Text vermutlich Volksverhetzung und in der "BRD" strafbar. Die Strafe Gottes und der Ahnen möge über diese Firma und ihre Schergen kommen. Und die der geschändeten Kinder. Und die der Tiere.
Karfreitag 2022

Putin und die Bombardierung von Hamburg


Putin kämpft in der Ukraine nun "angeblich" gegen den National-Sozialismus, an dieser Stelle kann man sich schon mal fragen um welchen NS sich denn handelt, jener der von den Medien künstlich aufgezogen wurde um ein Feindbild zu errichten oder jener der damals durch Okkupation in der Ukraine die Menschen vor dem roten Terror bewahrt und die Gulag-Züge aufgehalten hat und dem heute jedes Recht aubgesprochen wird auf Existenz? "Entnazifizierung" nennt er es, das sagt sich freilich immer leicht, wenn man wenig an der offiziellen Geschichtsschreibung anzweifelt oder ist dies gar nur ein Vorwand um anderen Beweggründen abzulenken?

Die selbsternannten Gotteskrieger gegen die Kabale plappern es ihm gedankenlos nach. Böse Nazis1 jagen ist doch immer gut. Kann man doch einfach mal sagen, ist man doch immer auf der sicheren Seite.

Aber ist es nicht die offizielle Geschichtsschreibung genau desselben Systems der Kabale, welche man gerade zu bekämpfen wähnt?

Was das genaue Motiv von Putin darstellen sollte, darüber kann man nur mutmassen und die Annahme, dass das offizielle Motiv nur als Vorwand dient muss zumindest in Betracht gezogen werden. Denn wäre es anders herum, so wäre es offiziell nur schwer zu legitimieren. Oder glauben jene echt, er könnte sowas wie in der Ukraine machen, mit der Begründung, dort Stalinisten oder Bolschewiki zu jagen?

Von der Bombardierung von Hamburg las ich erstmals plastisch bei Curzio Malaparte. Die Haut. Vorher war die Zerstörung von Hamburg für mich abstrakt. Denn man redet ja von Dresden, stellvertretend.

Da wurde mir klar: mein Gott, Dresden war überall. Wir und bereits unsere Eltern oder Großeltern der Nachkriegsgeneration haben das Ausmaß der Kriegsverbrechen gegen das Deutsche Volk völlig verdrängen müssen.

Ausmaße an Terror, Horror und Massenmord, die bei Licht betrachtet alles andere relativieren und verblassen lassen. Aber anscheinend durfte man GAR nicht mehr drüber reden. Man MUSSTE hingegen reden, und zwar NUR noch über angebliche Verbrechen von Deutschen.

Das wundert die neuen massenhaften Nazijäger anscheinend nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese großen Klappen etwa Malaparte gelesen haben und VERSTANDEN, was in Hamburg geschah, und überall.

Putin muss das hier nicht sehen und sagen, verstehen die das nicht? Was meinen die, hält ein Putin von Deutschen, die selbst derartig beim Besudeln ihrer eigenen Großeltern mitmachen?

Verstanden haben heißt doch, daraus entnehmen, dass mit der offiziellen Geschichtsschreibung was nicht stimmt.

Jetzt heißt es überall, alles, was du je vom System gelernt hast, sei gelogen. Und dann blasen sie im nächsten Satz zum Sturm auf die bösen Nazis. Denn gemeint war nicht ALLES, sondern in der Geschichte nur ALLES AB 1945, grob gesagt.

Aber das muss der Spruch über die große Lüge schon gar nicht mehr erwähnen, verstehst du? Denn das machen die bereits selbst und fügen es gedanklich ein, weil es für sie so selbstverständlich ist.

Das sind die, welche von UNS Aufgewachten herumtönen und vom Ende der Gehirnwäsche für die Schafe.

Vielleicht hören sie ja doch einfach nur da mit dem Denken auf, wo es ungemütlich würde und nicht mehr so zeitgemäß und populär?

Schau, die Nazis sind doch genau jene, die sich nirgends mehr wehren können. Da erwidert niemand oder verklagt einen, da kann man beliebig reindreschen.

Haben die eifrigen Drescher kein Gespür dafür, wen sie damit in Wahrheit treffen?

Könnte wer fragen, ob sie, wenn sie auf ihre eigenen Großeltern dreschen, weil es so einfach geht, sie dabei ihre eigenen Kinder und Enkel treffen, nämlich wenn die Jagd auf Huns und Nazis sich wieder mal als eine auf das deutsche Volk entpuppt?


1 Im Allgemeinen meiden wir hier natürlich diesen herablassenden Kampfbegriff der seinen Ursprung aus dem jüdischen Lager hat, daher ist der Begriff auch nur als Ausdruck dieser Dialektik des frönischen Volksmundes zu verstehen.
Why are we not reactionaries?
H
ave you ever wondered why you feel frustrated trying to help someone who wouldn't take things into action? They know that doing one thing is bad, but they do not commit what they know into action. Each time when you check on that person if the person had made any progress, there is a lack of progress. That is because the person shows signs of being a reactionary and is a reactionary. To simplify this explanation, they are lazy and useless regarding the situation or goal.

Being lazy is not good; being lazy is just being reactive or reactionary. What reactionaries and reactive people do is that they only complain and react to situations, but they do not do any real actions. Tell them something bad, and they will only complain. Tell them to do something, and the work they will produce is futile. They never do any real action that would be helpful for other people because they only react.

Complaining is a reaction to an issue, so we often see reactionaries complaining about today's politics and not doing anything against what they dislike. Often observed from their activities, reactionaries do not want to do things on their own, so they simply waste other people's time. Unfortunately, there is a high chance that reactionaries would not want to listen to other people's advice. They hear what others say, but they do not put them into action. The is the best solution for us is that when we encounter such people, we must avoid them and not allow them to become a burden upon us.

Here is a simple question that will expose a reactionary: will the dishes and chores be done if we were reactionaries? No, they would not. The problems, represented by dishes, will accumulate and become more of a burden to the lazy person later on.

In conclusion, one very important moral in life is that if you want to get things done, you must do it. Think of a goal as a chore. Sitting and complaining will not help improve the situation or solve issues