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Divide et impera
A
lso ausgehend von der Prämisse es würde dieses "Teile und Herrsche" Prinzip auf die Gesellschaft angewendet, das würde implizieren, dass es also auch etwas zu teilen gäbe, also müsste nach dieser Voraussetzung etwas Homogenes vorliegen, eine androgyne, politisch nicht unterscheidbare, ethno-singuläre, (a)theistisch-homogene Masse; ja, jetzt habe ich den Bogen überspannt, aber man versteht mich.
Daran glaube ich nicht, es hätte zwar für die führende Elite den Vorteil, dass sich nur schwer ein einheitlicher Widerstand aus dem Volk formieren kann, es sei denn es herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit, aber es wäre auch schwer kontrollierbar. Ich bin die Ansicht, dass man vielmehr das Ziel einer minimalen Klasseneinteilung verfolgt wie etwa links/rechts; ja allenfalls vielleicht noch eine dritte kleine Klasse für die besonders Unliebsamen, worauf man bedingungslos und unhinterfragt allen Hass applizieren und als Negativbeispiel vorführen kann. Zwei Klassen wären genauso hinreichend wie notwendig um Konflikte anzuheizen und was wäre einfacher zu steuern als linke Ideologen und koshere Patrioten die aufgeteilt schon für die Erreichung der globalistischen Ziele reichen?