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Hitler und Tierleid


Manchmal meinte ich, man müsse dieses Töten der Wehrlosen lernen, um in höchster Not überleben zu können.
Ein Rind, ein Kalb ...
Heute will ich um diesen Preis nicht überleben müssen. Was sich freilich leichter sagt, wenn man sich bereits fortgezeugt hat, denn dann kann man auch wieder gehen.
Die heute undenkbarste und verbotenste Weltanschauung und der Fleischverzicht oder gar weitgehend Veganismus, was haben sie gemein?
Lassen wir Hitlers eigenen Verzicht auf Fleisch und Fisch erstmal, gehen wir tiefer.
Das Leid, wenn geliebte Menschen gequält oder ohne Not aus dem Leben gerissen werden.
Wie können wir uns beklagen, wenn uns Kinder geraubt werden, um sie zu missbrauchen und misshandeln, solange wir selbst doch ähnliches tun mit zu Leid und Trauer fähigen Tieren?
Sogar eine Kohlmeise sah ich mal trauern.
Sich das Lamm oder Kalb vorstellen zu müssen, wie es schaut.
Das Leid nicht wegzudrücken, Zusammenhänge nicht zu verleugnen.
Zu wissen, dass nicht nur die Stresshormone oder Beruhigungsmittel im Fleisch sind, denn das ist eine Ausrede, sondern dieser Blick des Lammes, des Kalbs, der Kuh und dieses Ferkels.
Tierkinder ...
Der vertrauende oder gar freundliche und hilfsbedürftige Blick.
Nur Einbildung? Diese tiefe Regung des Mitleids und der Verbundenheit, diese Wahrhaftigkeit im Gefühl, diesem Wesen kein Leid antun zu wollen, es zu früh von der Mutter wegzureissen oder es gar zu töten, kann dies ein falscher Instinkt sein?
Wie kann man es dann jemandem anderes überlassen und den beauftragen?
Und hier nun alles zusammenzusehen und nichts auszublenden, und nach Wahrheit zu streben, und auch zu verallgemeinern - von einem selbst auf andere, und diese allgemeine Krankheit des unnötigen Leids und der andauernden geradezu okkulten Feiern von Blut und Grausamkeit zu sehen, und das Leid nicht hinzunehmen unter irgendwelchen Ausreden, und auch von diesem Kälbchen verallgemeinern zu müssen auf alle Tiere.
Und eine Lösung zu suchen für alle Lebewesen, und diese auszusprechen und anzustreben.
KEIN Lamm Gottes soll mehr unnötig leiden. Auch nicht, um das Leid als Notwendigkeit in der Welt zu feiern.
Und so, wie mit den Tieren, so auch mit den Menschen aller Völker. Und so, wie mit den Menschen, so auch mit den Tieren. Leid ist da wie dort Leid, und aufrichtiges Mitleid auch da wie dort dasselbe.
Und selbstverständlich kommt das Hakenkreuz auch aus dem Buddhismus, denn dort erhielt es sich ja auch.
Übrigens ist dieser Text vermutlich Volksverhetzung und in der "BRD" strafbar. Die Strafe Gottes und der Ahnen möge über diese Firma und ihre Schergen kommen. Und die der geschändeten Kinder. Und die der Tiere.
Karfreitag 2022